Lagerbühnen sind pure Raumwunder

2022-05-20 19:47:02 By : Mr. Ray Li

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Der Einsatzzweck von Lagerbühnen ist so banal wie logisch: Sie sollen mehr Raum schaffen. Viele Unternehmen stoßen bei Erweiterungsbauten schnell an ihre Grenzen – das Nachbargrundstück schränkt den Expansionswillen ganz schnell ein. Bleibt nur, in die Höhe zu bauen beziehungsweise bestehende, ebenerdig angelegte Lager um teilweise mehrere Stockwerke zu ergänzen. Dabei sollten eine gleichbleibend hohe Qualität solcher Lagerbühnen und deren funktionale Sicherheit immer im Vordergrund stehen. Wir haben uns umgesehen, wo der Trend im Markt hinführt.

Es sollte einen nicht wundern: Grundsätzlich alle Unternehmen, die ich im Rahmen meiner Recherche zum Thema Lagerbühnen angefragt habe, verspüren den stärksten Zuwachs für ihre Anlagen aus dem Bereich E-Commerce. Alexander Lang, Produktmanager Regaltechnik bei Bito in Meisenheim, sieht die Branche seit Jahren besonders stark wachsen und, bedingt durch die Coronapandemie, aktuell mehr denn je. „Lagerhaltung und Kommissionierung brauchen hier hohe Flexibilität, um schnell auf Wachstum oder sich verändernde Bedingungen reagieren zu können“, so der Regaltechnik-Insider.

Die mehrgeschossigen Fachboden-Regalanlagen von Bito ermöglichen es, den vorhandenen Lagerraum effektiv zu nutzen: Die Lagerfläche wird in die Höhe verlagert. Das spare enorm Kosten, sagt Lang. Der Platz pro Ebene sei flexibel mit Fachbodenregalen bestück- und erweiterbar – immer so, wie es der Anwender gerade benötigt.

Dagmar Brovot, beim mittlerweile unter spanischer Flagge segelnden Anbieter Dexion im hessischen Laubach für Marketing und Kommunikation verantwortlich, sieht die Lagerbühnennachfrage eher branchenübergreifend, „egal ob Lebensmittel-, Pharmaindustrie oder Maschinenbau“. Lagerbühnen würden auch häufig in Verbindung mit Hallenbüros eingesetzt und nicht nur als Lagerfläche genutzt.

„Grundsätzlich und auch im Bereich der Lagerbühnen haben wir einen sehr breiten Kundenstamm“, erklärt auch Carsten Brilka. Er ist Bereichsleiter Vertrieb und Service National beim Arnsberger Hersteller Meta-Regalbau. „Ob E-Commerce, Automotive, Logistik, Industrie oder im stationären Fachhandel: Unsere Lagerbühnen kommen in so gut wie allen Branchen zum Einsatz. Schließlich entstehen so zusätzliche Flächen ohne den Bau eines neuen Gebäudes.“

Apropos Bau: Woraus sind diese Lagerbühnen denn eigentlich gefertigt, welche Materialien verwenden die Konstrukteure der einschlägigen Anbieter? „Das ist ein Mix aus Warmstahl und Profilierstahl, der Belag besteht aus Spanplatten und/oder Gitterrosten“, gibt Frédéric Meyer zu Protokoll, Geschäftsführer bei Saar Lagertechnik in Bad Soden.

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Die Lagerbühnen von Mecalux werden aus hochwertigem Stahl hergestellt. „Je nach Bedarf des Kunden bieten wir Bühnen mit warm- oder mit kaltgewalzten Profilen an“, sagt Hany Movahhed, Niederlassungsleiter von Mecalux aus dem nordrhein-westfälischen Dormagen. Der Konzern hat seinen Hauptsitz im spanischen Barcelona. Selbstverständlich sind bei Mecalux aber auch Kombinationen aus beiden Profilarten möglich. Mit seinen Modellen für große Spannweiten und Sigmabühnen bietet das Unternehmen zwei Bauweisen an, die sich hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Raumaufteilung sehr vielseitig an Kundenanforderungen anpassen ließen.

Generell auf jede Festigkeit ausweichen kann Meta-Regalbau – immer entsprechend den statischen Anforderungen. „Bei schweren Bühnen verwenden wir IPE- oder HEA-Stahlprofile, in der Regel S 235“, gibt Brilka an. Aber auch Bühnen mit kaltgewalzten Stahlprofilen würden in Arnsberg geplant. Für den Boden kommen, wie überall, hochverdichtete Spanplatten oder Gitterroste zum Einsatz. Und auch bei Dexion kommt kostengünstiger, kaltgewalzter Stahl mit niedrigeren Traglasten genauso wie teurer, warmgewalzter Stahl mit höherer Traglast zur Anwendung – je nach Spannweite und gewünschter Traglast. Brovot: „Wir verbauen bei größer 500 kg/m² gewünschter Traglast in der Regel ein Mischsystem beziehungsweise auch nur noch warmgewalzten Stahl. Je nach anfallenden Traglasten kann man aber auch eine gemischte Bauweise realisieren.“ Das sei durchaus üblich.

Die mehrgeschossigen Anlagen von Bito können eingeschossig mit aufgesetzter Bühne als Überbau oder in mehrgeschossiger Bauweise ausgeführt werden. „Das ist immer abhängig von den Bedingungen und Gegebenheiten vor Ort beim Kunden und von seinen Anforderungen. Wir planen dabei immer individuell je nach Anwendung und stimmen die Bauweise dazu eng mit dem Kunden ab“, sagt Bito-Mann Alexander Lang. Und ja, sein Unternehmen bietet selbstverständlich auch mehrgeschossige Fachboden-Regalanlagen an, „die auch mal fünfgeschossig werden können. Diese Anlagen sind aber eher die Ausnahme. Das Gros umfasst zwei bis drei Geschosse.“

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Auch bei Saar Lagertechnik baut man schon einmal fünfgeschossig bis circa 15 m hoch, während Dexion mit vier Geschossen eines darunter anbietet. Mecalux gibt „das Höchste aller Gefühle“ ebenfalls mit bis zu vier Ebenen zusätzlich zur Bodenebene an, sodass die gesamte Höhe so ziemlich jeder Lagerhalle ausgenutzt werden könne. Und auch Meta präsentiert sich als Anbieter mehrgeschossiger Lagerbühnen. Die Ausführung sei immer abhängig von der Belastung, der Spannweite und den Montagemöglichkeiten. „So ist zum Beispiel eine viergeschossige Bühne mit einer möglichen Belastung von 500 kg/m² kein Problem. Wir erarbeiten immer zusammen mit unseren Kunden die ideale Lösung“, erklärt Carsten Brilka sein Portfolio.

In die Höhe zu bauen, das ist das eine, in die Höhe zu kommen und wieder zurück zum Ausgangspunkt, das andere. Deshalb habe ich die Lagerbühnenanbieter um Antworten auf Fragen in Sachen rutschsichere Treppen, Absturzsicherungen und der Arbeitssicherheit ganz allgemein gebeten.

Brilkas Aussagen zu diesem Punkt klingen vertrauenerweckend: „Selbstverständlich haben wir als Mitglied der Gütegemeinschaft Lagertechnik und Betriebseinrichtungen und des Verbands für Lagertechnik und Betriebseinrichtungen auf das Thema Sicherheit einen besonderen Fokus.“ Allgemein würden die Bühnen, somit auch die Treppen, Geländer und Beläge, nach den aktuell geltenden Normen und Verordnungen ausgeführt. „Aber auch bei diesem Thema beraten wir den Kunden ausführlich und richten Meta-Lagereinrichtungen entsprechend der berufsgenossenschaftlichen DGUV-Regel 108-007 aus“, weiß Brilka zu berichten. Und ergänzt: „Unsere Produkte werden vom Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen (MPA NRW) überwacht und wir berechnen die Statik in Anlehnung an die DIN EN 15512 (ehemals FEM 10.2.02), die DIN EN 1993-1-1 sowie entsprechender FEM-Richtlinien.“

Genau wie Meta legt Bito großen Wert auf die Sicherheit seiner Produkte und damit auch der Kunden. Beim Bau von Lagerflächen in die Höhe seien Sicherheitsbestimmungen und -aspekte, wie überall im Bereich des Lagerbaus, Grundlage und unabdingbar und mit das Wichtigste, worauf zu achten ist. „Das gilt nicht nur für die Statik, die verwendeten Materialien und die Bauweise, sondern auch für die Absicherung der Höhen mit Schutzgittern, Geländern, sicheren Treppenaufgängen, rutschfesten Stufen und Gehwegen. Für unsere mehrgeschossigen Anlagen hat Bito daher alles an entsprechendem Zubehör und Bauteilen im Programm“, erklärt Alexander Lang.

Für Saar-Lagertechnik-Geschäftsführer Frédéric Meyer hat der Sicherheitsaspekt in den letzten Jahren stark an Wichtigkeit hinzugewonnen und müsse, mehr denn je, beachtet werden. Das werde auch kontrolliert, so Meyer.

Beispielsweise sind alle Oberflächen, auf denen sich die Mitarbeiter der Kunden von Mecalux fortbewegen, diesbezüglich mit rutschhemmenden Schichten überzogen oder perforiert. „Abhängig vom Kundenbedarf können wir Bodenbeläge aller Bewertungsgruppen für die Rutschsicherheit einsetzen. Selbstverständlich werden alle Ränder der Lagerbühnen und der entsprechenden Treppen, an denen ein potenzielles Absturzrisiko besteht, mit Geländern versehen“, sagt Niederlassungsleiter Movahhed.

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Bito kombiniert seine mehrgeschossigen Regalanlagen häufig mit Aufzügen, um so die einzelnen Ebenen für die Waren und den Transport für Hubwagen, aber auch für den Personentransport zugänglich zu machen. „Wir bieten auch Palettenübergabestationen als Schwenkgeländer an. Sie sind Übergabestation und Sicherheitsaspekt zugleich und werden platzsparend in die Absturzsicherung integriert“, merkt Lang an. Mit diesem System könne man schnell und einfach die oberen Etagen mit den unteren Ebenen verbinden und die Warenübergabe schneller und einfacher gestalten. „Heißt: Der Stapler kann an der Übergabestation von unten die Palettenware annehmen oder sie nach oben befördern, ohne viel Aufwand.“ Von der Bühne aus, auf kürzestem Weg zu dem Bereich, in dem die Ware gebraucht werde.

Das Schwenkgeländer spielt auch in den Aussagen von Brovot eine Rolle. Sie sagt: „Je nach Kundenwunsch sind alle Arten von Aufzügen möglich: Personen-, Lasten-, Paternosteraufzug. Nach der geltenden Norm muss bei Bühnen eine Absturzsicherung gewährleistet sein. Nach Norm reicht hier eine zurückgesetzte Kette als Sicherung, wir empfehlen ein Schwenkgeländer.“

Mecalux-Mann Movahhed unterscheidet grundsätzlich bei den Bewegungen von Waren und Mitarbeitern zwischen den Ebenen. „Hierzu steht uns eine riesige Vielfalt an Umsetzungsmöglichkeiten zur Verfügung: Aufzüge, Rutschen, Bühnenlifte und mehr. Fördersysteme wie Spiralförderer oder geneigte Förderer ermöglichen einen vollautomatischen Warentransport zwischen den Ebenen.“

Und wie sieht es unter den Bühnen aus? Meta beispielsweise arbeitet, wie beinahe alle Bühnenanbieter, seit einigen Jahren erfolgreich mit einem festen Partner zusammen, „sodass LED-Lichtplanung bei uns ein Bestandteil der Planung sein kann“, bringt Carsten Brilka Licht ins Dunkle. „Manchmal lagern unter der Bühne nur Paletten, da ist keine große Lichttechnik erforderlich. Die entsprechende Lichtplanung (LED) bei zum Beispiel Montagearbeitsplätzen im unteren Bühnenbereich wird dann individuell erstellt“, sagt Dexion-Frau Brovot.

Auch Bito übernimmt die Ausleuchtung der Anlagen. Alle Vorrichtungen werden nach einer entsprechenden, individuell angepassten Lichtplanung installiert, sodass alle Lager- und Kommissionierbereiche und Arbeitsplätze optimal beleuchtet sind.

Nach dem „spannendsten“ Projekt der letzten Monate gefragt, kann Carsten Brilka von Meta-Regalbau eigentlich keinen Unterschied in der Komplexität von Projekten im Vergleich zu der Zeit vor der Pandemie feststellen. „Grundsätzlich sind für unser ganzes Stahlbauteam die großen Anlagen im Bereich E-Commerce durch ihre Größe und Abwicklung am spannendsten. Außerdem kommt hier das herausfordernde Thema Brandschutz immer stärker auf die Agenda, wo wir in diesem Jahr mit sehr guten Lösungen und Umsetzungen punkten konnten“, merkt der Meta-Bereichsleiter Vertrieb und Service National abschließend an. ■

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